Prägnantes Marken-Redesign für das Architekturbüro GeiselhartMusch
Ausgangslage
GeiselhartMusch ist ein Architekturbüro aus Düsseldorf, das durch moderne und sachliche, aber auch klassische und elegante Arbeiten überzeugt.
Der ganzheitliche Ansatz steht dabei im Mittelpunkt. Architektur und Innenarchitektur bilden eine ansprechende Einheit. Im Auftrag von rheinvisuell sollte im Zuge eines Marken-Redesigns das Corporate Design überarbeitet und eine neue Webpräsenz entwickelt werden.
Reduktion
Das alte Logo beinhaltete ein &-Zeichen. Im Rahmen eines Markenworkshops wurde klar, dass die Inhaber:innen des Architekturbüros sowie deren Kund:innen im Alltag nur die Sprechweise GeiselhartMusch nutzten. Dies war Grundlage für das neue Logo. Der zweizeilige Aufbau schafft mehr Kompaktheit und Prägnanz.
Räume definieren – das sekundäre Markenelement
Das sekundäre Markenelement leitet sich aus physischen Räumen ab. Räumliche Bezugsachsen werden ins Zweidimensionale portiert und fungieren hier als Strukturierungselement innerhalb der sichtbaren Gestaltungsflächen.
Geschäftsaustattung
Die Geschäftsausstattung besticht durch Klarheit und Reduktion. Die Anwendung des sekundären Markenelements schafft Strukturierung und verdichtet die sichtbaren Flächen.
Konzeption und Realisation der Webseite
Im Zuge des Projekts entstand eine neue responsive Webseite. Das Ziel war hierbei, den Arbeiten der Architekt:innen den größtmöglichen Raum zu geben.
Thematische Clusterungen im Frontend und die spätere einfache Pflege durch den Auftraggeber im Backend waren weitere Bestandteile des Auftrags. Das Ergebnis ist eine minimalistische, funktionale und zeitlose Webseite.
„
Phonetik kann Auswirkungen auf die Entwicklung eines Markendesigns haben. GeiselhartMusch ist hierbei ein Paradebeispiel, wie wandelnde Sprachgewohnheiten eine bestehende Marke beeinflussen.
Alexander Willuweit
Geschäftsführer / Creative Director,
CRENEO